Demenz: Was ist eine Alzheimer-Demenz?
Demenz: Was ist eine Alzheimer-Demenz?
Ein Herr Alzheimer hat die Krankheit entdeckt,
deshalb nennt man sie Alzheimer-Demenz.
Man kann aber auch nur Demenz sagen.
Demenz ist eine Krankheit vom Gehirn.
Die Krankheit trifft fast nur alte Menschen,
etwa ab 60 Jahre.
Das Gehirn arbeitet immer schlechter,
weil seine Nerven-Zellen kaputt gehen.
Am Anfang vergisst man viel.
Die Kranken merken das und sind traurig.
Das Vergessen wird immer stärker.
Einfache Arbeiten bleiben liegen.
Die Kranken verlaufen sich.
Sie finden den Weg nach Hause nicht mehr.
Und manchmal erkennen sie ihre Familie
und Freunde nicht mehr.
Die Menschen mit Demenz leiden darunter.
Manche bekommen davon Angst.
Oder sie werden schnell nervös.
Manchmal können Menschen mit Demenz
auch gewalttätig werden.
Später können Menschen mit Demenz
auch nicht mehr sprechen.
Trotzdem zeigen sie ihre Gefühle.
Am Ende der Demenz ist auch der Körper krank.
Dann liegen die Kranken oft im Bett.
Und sie brauchen jeden Tag Pflege.